Die Kartoffeln würfeln und in Salzwasser ca. 15 Minuten lang kochen, bis die Kartoffelwürfel gar sind.
In der Zwischenzeit die Cabanossi-Würste in Scheiben und die Zwiebeln und frischen Bohnen in Stücke schneiden.
Das Kartoffelwasser absgießen und die Kartoffelwürfel in einer Schüssel beiseitestellen.
Die Zwiebel in Öl anbraten. Cabanossi und Tomatenmark dazugeben, kurz mitbraten und den Topf anschließend mit Brühe auffüllen. Das Bohnenkraut und die gesamten Bohnen (abgetropft) dazugeben. Für ca. 10 Minuten kochen und anschließend mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer würzen.
Jetzt die Kartoffeln dazugeben und kurz für 5 Minuten mitkochen, dann das Bohnenkraut entfernen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das leckere Gericht entweder direkt verputzen oder in ein verschließbares Gefäß füllen, damit es in der Mittagspause dem großen Hunger zum Opfer fallen kann. Dazu das aufgebackene Zwiebelbrötchen essen – das passt geschmacklich super zum Eintopf. (Psst: Stippen ist wieder in – wenn keiner guckt, sowieso.)
Der Eintopf kann wunderbar auch über 2-3 Tage aufbewahrt werden, also gerne direkt mehr zubereiten!
Zutaten
Arbeitsschritte
Die Kartoffeln würfeln und in Salzwasser ca. 15 Minuten lang kochen, bis die Kartoffelwürfel gar sind.
In der Zwischenzeit die Cabanossi-Würste in Scheiben und die Zwiebeln und frischen Bohnen in Stücke schneiden.
Das Kartoffelwasser absgießen und die Kartoffelwürfel in einer Schüssel beiseitestellen.
Die Zwiebel in Öl anbraten. Cabanossi und Tomatenmark dazugeben, kurz mitbraten und den Topf anschließend mit Brühe auffüllen. Das Bohnenkraut und die gesamten Bohnen (abgetropft) dazugeben. Für ca. 10 Minuten kochen und anschließend mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer würzen.
Jetzt die Kartoffeln dazugeben und kurz für 5 Minuten mitkochen, dann das Bohnenkraut entfernen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Das leckere Gericht entweder direkt verputzen oder in ein verschließbares Gefäß füllen, damit es in der Mittagspause dem großen Hunger zum Opfer fallen kann. Dazu das aufgebackene Zwiebelbrötchen essen – das passt geschmacklich super zum Eintopf. (Psst: Stippen ist wieder in – wenn keiner guckt, sowieso.)
Der Eintopf kann wunderbar auch über 2-3 Tage aufbewahrt werden, also gerne direkt mehr zubereiten!